Der Juni war eigentlich ein ziemlich ereignisloser Börsenmonat. Alles lief wie erwartet und die Börse quittierte das mit einem sehr ruhigen und ausgeglichenem Kursverlauf. Im Detail sah die Performance der großen Weltbörsen im Juni wie folgt aus: S&P 500 +2,2%, NASDAQ100 +6,3%, DAX +0,7%, Eurostoxx50 +0,6%, FTSE100 +0,2%, der Nikkei 225 -0,2% und der MSCI World (EUR) +4,0%. Unser globaler Aktienfonds Brand Global Select war mit einer Monatsperformance von +1,5% wieder recht gut dabei.

Die Aktienmärkte sind im Juni im Liegestuhl eingeschlafen

Angenehm ruhig verliefen die Märkte im Juni. Die Begründung dafür ist relativ schnell gefunden. Alles verlief so wie es sich der Markt erwartet hatte. Die Quartalsergebnisse erfüllten die hoch gesteckten Erwartungen der Anleger, die wirtschaftliche Entwicklung brachte die prognostizierte Erholung nach den Folgen der Corona Pandemie und die Politik lieferte keinen unerwarteten Input.
Alles gut, oder? Eigentlich schon – zumindest einmal bislang.
Einzig die wieder anspringende Inflation sorgte für teilweise unterschiedlich Einschätzungen seitens der Ökonomen. Derzeit geht man davon aus, dass die Inflation ein temporäres Phänomen ist, deren Ursache alleine in der von Corona verursachten Wachstumsdelle zu suchen ist. Auch die offizielle Einschätzung der wichtigsten Notenbanken geht in diese Richtung, sodass mit inflationsbedingten Zinserhöhungen in nächster Zeit noch nicht zu rechnen ist.

Re-Inflation heißt das nicht ganz so neue Phänomen

Die Ursache lag zunächst einmal in den stark gestiegenen Rohstoffpreisen. Dies führte sogar dazu, dass China einen Teil seiner Rohstoffvorräte wie z.B. Stahl, Kupfer, Aluminium oder Holz auf den Mart warf, um den Preisanstieg zu dämpfen. Für die Aktienmärkte hatte das zur Folge, dass eine Verlagerung des Anlegerinteresses weg von den dividendenstarken „Value Aktien“ wieder hin zu den Wachstumsaktien zu verzeichnen war.
Trotz dieser Bemühungen war ein deutlicher Anstieg der Inflationszahlen nicht zu vermeiden. So z.B. stiegen die US Produzentenpreise im Juni verglichen mit dem Vorjahreswert um 6,6%. Die Lebensmittelpreise stiegen um 2,6% und die Energiepreise um 2,2%. Zumindest die US Notenbank hat das alles weiter nicht beunruhig. Sie ist derzeit bemüht, die Arbeitslosenzahlen wieder auf das Niveau vor der Pandemie zurückzuführen. Hier scheint es tatsächlich ein – zumindest einmal kurzfristiges – Problem zu geben. Also die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit geht für sie vor der Bekämpfung der Inflation.
Das offizielle Statement der US Notenbank dazu lautet sinngemäß, dass sie die lockere Geldpolitik bis auf weiteres beibehalten werden, „bis weiterer Fortschrift in der Erholung der Wirtschaft zu verzeichnen ist.“

Neuerlicher Kursschub für Wachstumsaktien

Es war genau dieses Statement der US Notenbank, das sozusagen einen Freibrief für Wachstumswerte darstellte. Von Notenbanken ungebremstes Wirtschaftswachstum regt natürlich die Gewinnphantasie bei Wachstumswerten extrem an. Womit wieder einmal die klassischen dividendenstarken Value Werte auf der Strecke geblieben sind.
Die nächste Berichtssaison für die Unternehmensergebnisse des 2. Quartals beginnt Mitte Juli. Der Markt erwartet derzeit für die US Unternehmen einen Gewinnanstieg von 61,9% gegenüber dem Wert des Vorjahres, wobei die Finanzanalysten ihre Schätzungen in den letzten drei Monaten durchschnittlich um 6,4% gegenüber den ursprünglichen Schätzungen angehoben haben. Wenn die Unternehmensgewinne tatsächlich so stark ansteigen wie es die Analysten erwarten, dann wäre das der größte Gewinnanstieg eines Quartals gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres (seit dem vierten Quartals 2009). Das ist schon einmal eine Ansage.

Werden die Unternehmensgewinne in diesem Tempo weiterwachsen?

Meine klare Antwort dazu ist, dass das so nicht passieren wird – und der Markt rechnet auch nicht damit. Hier helfen natürlich schon die niedrigen Vergleichswerte aus dem Vorjahr, wo die Corona Pandemie massive Spuren in den Quartalsergebnissen hinterlassen hat. Das Momentum bei Umsatz- und Gewinnwachstum wird in den nächsten Wochen wieder deutlich nachlassen und sich auf ein „Normalniveau“ einpendeln. Dies bedeutet also zusammengefasst, dass wir die Spitze der Wirtschaftserholung im 2. Quartal dieses Jahres erreicht haben und nun wieder in ruhigere Gewässer geraten sollten. Es sei denn, es macht uns Corona wieder mit einer neuen Virusvariante das Leben schwerer. Aber dazu kann man leider im Augenblick keine seriösen Prognosen abgeben. Zu viele Einzelfaktoren wie beispielsweise die Impfrate haben sich seit dem letzten Jahr geändert.

Was ist nun die Schlussfolgerung für den Aktieninvestor?

Eigentlich liegt die Anlagestrategie für die nächste Zeit auf der Hand. Ein Fokussieren auf wachstumsstarke Aktien ist wohl das Gebot der Stunde. Hier liegen derzeit die größten Chancen. Das Blatt mag sich ab dem dritten Quartal mit dem Abflachen der Wachstumskurve der Umsatz- und Unternehmensgewinne wieder wenden, aber derzeit lassen sich noch keine wirklich verlässlichen Annahmen hierzu treffen. Diese Einschätzung gilt sowohl für US Aktien als auch für europäische Werte. Zunächst bleibt einmal abzuwarten, wie sich die ausgewiesenen Unternehmensgewinne für das 2. Quartal tatsächlich präsentieren und auch ob sich der Arbeitsmarkt weiter erholen kann. Die nächsten Wochen sollten an den Aktienmärkten auch weiterhin ruhig verlaufen.

Executive Summary

  • Die ruhige und freundliche Stimmung des Börsenmonats Juni sollten auch in den nächsten Wochen weiterhin unverändert anhalten.
  • Die Zinslandschaft war im Juni von der Diskussion um allfällige Zinserhöhungen im Zuge des Anspringens der Inflation geprägt. Bislang waren die realen Auswirkungen an den Zinsmärkten eher gering.
  • Der US Dollar hat gegenüber dem Euro im Juni an Stärke zugelegt. Diese Stärke des US Dollar sollte auch noch über die nächsten Wochen anhalten.

US Aktienmarkt

Die neuesten Wirtschaftszahlen der US Volkswirtschaft zeigen im Detail folgendes Bild:
Für das 1. Quartal 2021 betrug das Wirtschaftswachstum +6,4% Für das 2. Quartal 2021 liegen die Schätzungen bei +9%. Die Inflationsrate lag im Mai bei 5,0% (nach 4,2% im April). Die Arbeitslosenrate für Mai lag bei 5,8% (nach 6,1% im April), die Lohnkostensteigerungen lagen im Mai bei +0,6% (nach +0,7 % im April). Die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter betrugen im Mai +2,3% (nach -0,8% im April). Die Kapazitätsauslastung der US Produktionsbetriebe betrug im Mai 75,2% (nach ebenfalls 74,6% im April). Das Konsumentenvertrauen ist wieder etwas gestiegen und lag im Juni bei 85,5 nach 82,9 im Mai. Die neuesten volkswirtschaftlichen Zahlen deuten in Summe auf ein sich weiter beschleunigendes Wirtschaftswachstum bei allerdings anspringender Inflation hin.

Europäischer Aktienmarkt

Für das 1. Quartal 2021 beträgt das Wirtschaftswachstum laut den letzten Schätzungen in der Eurozone auf Quartalsbasis -0,3%. Die Schätzungen lagen bei -0,6%. Für das 2. Quartal 2021 liegen die Schätzungen derzeit bei einem Wachstum von 1,5% (bisher +1%). Damit befindet sich die Eurozone nach zwei negativen Quartalen in Folge wieder auf einem deutlichen Erholungskurs. Die Inflationsrate der Eurozone lag im Juni bei +1,9% (nach 2,0% im Mai), die Arbeitslosenrate lag im April bei 8,0% (nach 8,1% im März). Die Kapazitätsauslastung liegt für das 2. Quartal bei 82,5% (nach 77,6% im 1. Quartal). Das Konsumentenvertrauen lag im Juni bei -3,3 (nach -5,1 im Mai). Das Konsumentenvertrauen ist somit abermals merklich gestiegen und liegt jetzt auf dem höchsten Niveau seit Jänner 2018. Die wirtschaftliche Erholung schreitet in Europa weiter voran. Die jüngsten europaweiten Lockerungen der Corona Maßnahmen werden diesen Trend vermutlich noch weiter beschleunigen, wenngleich im Zusammenhang mit der Pandemie eine gewisse Restunsicherheit hinsichtlich der mittelfristigen Wirtschaftsentwicklung in Europa erhalten bleibt.

Asiatischer Aktienmarkt

Der japanische und der chinesische Aktienmarkt waren im Juni weiterhin im Konsolidierungsmodus. Davon konnte sich nur der indische Aktienmarkt abkoppeln. Hier hat sich wieder ein deutlicher Aufwärtstrend mit neuen Index Höchstständen etabliert.

US Dollar

Der US Dollar hat im Laufe des Junis gegenüber dem Euro tendenziell zugelegt und schickt sich nun an, aus seiner bisherigen Seitwärtsphase in Richtung 1,16 bis 1,17 auszubrechen. Die endgültige Entscheidung fällt hier jedoch erst, wenn die Marke von 1,16 nach unten durchbrochen wird. Allerdings ist es noch nicht so weit. Fällt allerdings die Marke von 1,16 so kann es sehr schnell auch bis auf 1,12 gehen, weil immer noch sehr viele US Dollar Short Positionen im Markt sind.

Rohstoffe

Ausgelöst von den eingangs erwähnten chinesischen Rohstoffverkäufen haben die Marktpreise der wichtigsten börsengehandelten Rohstoffe im Laufe des Junis deutlich korrigiert. Nur Rohöl konnte sich diesem Trend entziehen und weist nach einer kurzen Konsolidierungsphase nun wieder einen deutlichen Aufwärtstrend auf.

Rückblick auf das 2. Quartal 2021

Die globalen Aktienmärkte nahmen den Schwung aus dem ersten Quartal auch in das zweite Quartal 2021 mit. Die in Euro gerechnet weltweite Aktienperformance gemessen am MSCI Weltindex legte im zweiten Quartal um rund 6% zu. Seit Jahresanfang beläuft sich die globale Aktienperformance auf nunmehr rund 16%. In Anbetracht der noch immer nicht ganz ausgestandenen Covid-19 Pandemie ist das ziemlich respektabel. Im Laufe des zweiten Quartales wurde allerdings im klarer, dass eine globale wirtschaftliche Erholung eingesetzt hatte, die einen schnellen Weg zurück zur Normalität versprach. Nachdem die Aktienbörsen bekanntlich in die Zukunft und nicht in die Vergangenheit schauen, war die Stimmung an den Märkten auch entsprechend gut. Die Unternehmen lieferten mit ihren zum Teil hervorragenden Quartalsabschlüssen auch die Bestätigung für diese optimistische Grundhaltung der Anleger. Allerdings zeigten sich im Laufe des zweiten Quartals deutliche Anzeichen auf ein Ansteigen der Inflation. Die Reaktion der wichtigsten Notenbanken darauf war sehr gelassen. Man sprach im Allgemeinem von einem temporären Phänomen das durch die rasche globale wirtschaftliche Erholung bedingt sei und versicherte den Finanzmärkten, dass in nächster Zeit weiterhin mit keiner Zinserhöhung zu rechnen sei. Als liquide rentable Alternative zu festverzinslichen Veranlagungen blieb somit letztendlich ein Investment in fundamental einwandfreie Aktien die bessere Alternative für viele Anleger.

Alle hier dargestellten Aktienindizes sind Preisindizes.

 


Dr. Wolfgang Schiketanz
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