Im 3. Quartal 2023 haben die großen Weltbörsen aufgrund der im Zusammenhang mit der gestiegenen Inflation erfolgten Zinsanhebungen durch die Notenbanken deutlich negativ performt. Im Detail sah die Performance der großen Weltbörsen im 3. Quartal wie folgt aus: S&P 500 -3,6%, NASDAQ100 -3,1%, DAX -4,7%, Eurostoxx50 -5,1%, FTSE100 +1,0%, der Nikkei 225 -4,0% und der MSCI World (EUR) -0,9%. Unser globaler Aktienfonds Brand Global Select konnte sich mit einer Quartalsperformance von -3,6% im Durchschnitt der großen Weltbörsen bewegen.

Inflation als Spielverderber?

Die Inflation war das alles bestimmend Thema im letzten Quartal. Die Hauptursache für die stark steigenden Preise waren eindeutig die Energie- und Nahrungsmittelpreise. Alleine im September ist der Rohölpreis um rund 10% gestiegen. Das erscheint auf den ersten Blick angesichts der globalen Rezessionsängste ein wenig unlogisch,
Ein näherer Blick auf den Erdölmarkt zeigt jedoch sehr deutlich, wo die Ursachen dafür liegen. Saudi- Arabien ist der zweitgrößte Erdölproduzent der Welt nach den USA. Die USA hat in den letzten Monaten ihre Lagerbestände auf das niedrigste Niveau seit 14 Monaten reduziert. Gleichzeitig hat Saudi-Arabien seine Produktionsmengen gekürzt. Die politischen Spannungen zwischen den USA und Saudi-Arabien sind in diesem Zusammenhang auch nicht sonderlich hilfreich. Somit muss man wohl davon ausgehen, dass die Energiepreise auch in nächster Zeit auf ihrem derzeit erhöhten Niveau verharren werden.

Was ist von der weiteren volkswirtschaftlichen Entwicklung zu erwarten?

Die Energiepreispreisentwicklung verbunden mit den weltweiten Zinserhöhungen führten bereits zu einer deutlichen Abschwächung des weltweiten Wirtschaftswachstums. In manchen Teilen Europas ist bereits ein negatives Wirtschaftswachstum zu verzeichnen. Global betrachtet ist jedenfalls eine deutliche Verlangsamung des Wirtschaftswachstums zu sehen. Das ist im Hinblick auf die Inflationsbekämpfung ein sehr gutes Zeichen. Mit dem derzeit nachlassenden Inflationsdruck reduziert sich auch der Druck auf die Notenbanken die Zinsen weiter anzuheben. Optimisten rechnen bereits damit, dass es überhaupt zu keiner weiteren Zinserhöhung in den USA und in Europa mehr kommen wird. Angesichts der jüngsten Zahlen vermute ich ebenfalls, dass wir das Top in diesem Zinserhöhungszyklus erreicht haben.

Was bedeutet dies nun für die Aktienmärkte?

Grundsätzlich sind inflationäre Entwicklungen gut für die Unternehmensgewinne. Steigende Verkaufspreise bedeuten auch tendenziell steigende Unternehmensgewinne. Dazu kommt die Tatsache, dass historisch betrachtet eine von den Notenbanken angekündigte Zinserhöhungspause in der Regel das Ende der Zinserhöhungsphase bedeutet. Besonders richtungsweisend ist hier die Entwicklung der Rendite der 10-jährigen Staatsanleihen. Hier war in den letzten Handelstagen des Quartals bereits ein leichter Rückgang der Renditen zu beobachten. Steigende Unternehmensgewinne und die Aussicht, dass das Ende des Zinserhöhungszyklus erreicht ist, sind gute Voraussetzungen für ein aus Börsensicht erfreuliches 4. Quartal. Allerdings ist – wie dies an wichtigen Wendepunkten einer Börsenentwicklung meist üblich – auch mit einer etwas erhöhten Volatilität an den Aktienmärkten zu rechnen.

Executive Summary

  • Das dritte Quartal 2023 brachte deutlich rückläufige Aktienkurse. Das bevorstehende Ende des Zinserhöhungszyklus sollte allerdings eine gute Basis für ein deutlich freundlicheres 4. Quartal 2023 liefern.
  • Die EZB und die US Notenbank sind ihrem Ziel die Inflation merklich einzudämmen ein Stück nähergekommen. Der Inflationsdruck lässt derzeit bereits merklich nach und erhöht somit den Spielraum der Notenbanken deutlich. Weitere Zinserhöhungsschritte scheinen aus heutiger Sicht nicht mehr notwendig.
  • Der US Dollar zeigte auch im dritten Quartal 2023 weiterhin Stärke gegenüber dem Euro. Im Hinblick auf die deutlich bessere Entwicklung der US Wirtschaft gegenüber jener in Europa erscheint dies auch durchaus gerechtfertigt. Es ist daher auch weiterhin mit einer tendenziellen Stärke des US Dollars gegenüber dem Euro zu rechnen.

US Aktienmarkt

Die neuesten Wirtschaftszahlen der US Volkswirtschaft zeigen im Detail folgendes Bild:
Für das 2. Quartal 2023 lag das Wirtschaftswachstum im Jahresvergleich bei 2,4%, das war da stärkste Wirtschaftswachstum seit 5 Quartalen. Für das 3. Quartal wird ein Wachstum von rund 3,5% erwartet. Die Inflationsrate lag im August bei 3,7% (nach 3,2% im Juli). Die Arbeitslosenrate stieg im August auf 3,8% (nach 3,5% im Juli), die Lohnkostensteigerungen lagen im August bei +0,2% (nach +0,4 % im Juli). Die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter betrugen im August +0,2% (nach -5,4% im Juli). Die Kapazitätsauslastung der US Produktionsbetriebe betrug im August 79,7% (nach 79,5% im Juli). Das Konsumentenvertrauen ist gestiegen und lag im September bei 68,1 nach 69,5 im August. Die neuesten volkswirtschaftlichen Zahlen deuten auf eine weiterhin wachsende US Wirtschaft hin. Auffallend war, dass sich die Inflation in den letzten Monaten merklich beschleunigt hat. Allerdings ist zu erwarten, dass die Zinserhöhungen der US Notenbank einen deutlichen Dämpfungseffekt auf das Wachstum des letzten Quartales 2023 und darüber hinaus haben wird.

Europäischer Aktienmarkt

Für das 2. Quartal 2023 betrug das Wirtschaftswachstum in der Eurozone im Jahresvergleich auf Quartalsbasis +0,1%. Für das 3. Quartal 2023 wird ebenfalls ein Wirtschaftswachstum von ebenfalls 0,1% erwartet. Die jährliche Wachstumsrate des Euroraumes für 2023 liegt nach augenblicklichen Schätzungen bei rund 0,5%. In Summe ist das Wirtschaftswachstum in der Eurozone im heurigen Jahr weiterhin sehr schwach. Die Inflationsrate der Eurozone lag im September bei +4,3% (nach 5,3% im August), die Arbeitslosenrate lag im August bei 6,4% (nach ebenfalls 6,5% im August). Die Kapazitätsauslastung lag für das 3. Quartal 2023 bei 80,3% (nach 81,2% im 2. Quartal 2023). Das Konsumentenvertrauen lag im September bei -17,8 (nach -16,0 im August). Das Konsumentenvertrauen ist somit auf den niedrigsten Stand seit 6 Monaten gefallen. In Summe ist das Wirtschaftswachstum in Europa de facto nach wie vor nicht vorhanden. Der weiterhin andauernde Krieg zwischen Russland und der Ukraine stellt eine nicht unbeträchtliche Bürde für die allgemeine Stimmung in Europa und für Expansionspläne europäischer Unternehmen im Speziellen dar. Für die europäischen Aktienmärkte bleibt der Ausblick weiterhin grundsätzlich positiv, allerdings ist nach wie vor keine echte Wachstumsdynamik im Euroraum nicht zu erkennen.

Asiatischer Aktienmarkt

An den asiatischen Aktienmärkten hat sich der indische Aktienmarkt im Umfeld der international rückläufigen Aktienmärkte recht gut gehalten. Ebenso der japanische Aktienmarkt. Schwach hingegen war der chinesische Aktienmarkt. Somit ist der indische Markt wieder der Leader unter den asiatischen Märkten.

US Dollar

Der US Dollar hat im dritten Quartal 2023 gegenüber dem Euro deutlich zugelegt und weist nunmehr eine deutliche relative Stärke aus. Die lange anhaltende Seitwärtsbewegung ist somit nunmehr beendet. Aufgrund der deutlich besseren Entwicklung der US Wirtschaft im Vergleich zum Euroraum scheint diese Bewegung auch fundamental gerechtfertigt. Ebenso spricht nach wie vor die Zinsdifferenz zwischen Euro und dem US Dollar für ein Anhalten der derzeitigen Stärkeperiode der Us Währung.

Rohstoffe

Der eindeutige Leader unter den Rohstoffen ist derzeit das Rohöl. Seit August hat sich hier ein starker Aufwärtstrend etabliert. Angesichts der weltpolitischen Lage und den rückläufigen Beständen in den US Lagern wird dieser Trend wohl auch noch in nächster Zeit bestehen bleiben. Ein Preisanstieg über die Marke von $100 pro Fass Rohöl erscheint durchaus im Bereich des Möglichen. Alle übrigen Rohstoffe zeigen derzeit eher eine rückläufige Preistendenz auf. Dies ist nicht zuletzt auch auf den gestiegenen Us Dollar zurückzuführen.

Ausblick für den Brand Global Select

Das dritte Quartal 2023 hat für den Aktieninvestor wenig Grund zur Freude geliefert. Steigende Inflationszahlen und eine restriktive Notenbankpolitik verbunden mit Zinserhöhungen bzw. Zinsängsten der Anleger waren nicht gerade das ideale Umfeld für freundliche Aktienkurse. Nunmehr scheint allerdings die Phase der Leitzinsanhebungen durch die Notenbanken vorüber zu sein. Diesbezügliche eindeutige Aussagen der Notenbanken gibt es zwar noch nicht, allerdings kann man zwischen den Zeilen diverser Aussagen namhafter Notenbankern darauf schließen. Der Grundtenor all dieser Äußerungen zielt darauf ab, dass man die weitere Entwicklung der Inflationszahlen abwarten will. Die jüngsten veröffentlichten Zahlen zeigen zumindest ein Abflachen des Aufwärtstrends. Die derzeit weltweit laufenden Lohnverhandlungsrunden werden hier von richtungsweisender Bedeutung sein. Was die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Europa und den USA betrifft, so lässt sich nur konstatieren, dass die US Wirtschaft der unangefochtene Motor der Weltkonjunktur ist. Keine der großen Volkswirtschaften weisen derzeit ähnlich starke Wachstumszahlen aus. Somit ist wohl auch für den Aktieninvestor der US Markt derzeit die Oase unter den Weltbörsen. Hier lassen sich derzeit auch keinerlei potentielle Wachstumsprobleme erkennen. Ganz im Gegenteil sind die USA derzeit der unbestrittene Vorreiter in Sachen Technologie. Unbestritten verfügen die großen Technologieunternehmen auch über die finanziellen Mittel um die immer teurer werdende Forschungsarbeit in Sachen künstlicher Intelligenz und Quantencomputing voranzutreiben. Scheinbar hat Europa hier den Zug wieder einmal völlig verpasst. An der Qualifikation der Mitarbeiter europäischer Unternehmen dürfte es wohl weniger liegen als in der mangelnden Innovationskraft der einzelnen Unternehmen. Aus meiner Sicht ist es letztendlich die ausufernde Bürokratie, die sowohl aus Brüssel kommt, aber in vielen Ländern Europas durchaus auch hausgemacht ist, der wahre Hemmschuh des europäischen Wirtschaftswachstums. Aus der Sicht des Investors dürfte somit der US Markt auch weiterhin – vor allem bei den Wachstumswerten – zu bevorzugen sein. Dividendenorientierte Anleger sollten aber auch in Europa genügend hervorragende Alternativen finden. Zusammenfassend lässt sich wohl sagen, dass für das letzte Quartal 2023 durchaus berechtigte Chancen für eine freundliche Börsenentwicklung bestehen.

Alle hier dargestellten Aktienindizes sind Preisindizes.


Dr. Wolfgang Schiketanz  

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